Judenburger Notizen #15: Über Mütter und Erbkrankheiten
Die Autorin ist gerade in Wien. Hat beschlossen, den 1. Mai nicht unter dem Judenburger Maibaum zu verbringen (kein Blogeintrag um 6:30 im Railjet nach Villach also). Die Wohnung der Autorin ist ein Saustall (als hätte eine Bombe eingeschlagen, würde die Autorin-Mutter sagen). So ist das, wenn man die Wäsche und die Bücher von einem Ort zum anderen schleppt, geschwind die helle und die bunte Wäsche auseinander dividiert, in die Arbeit hetzt, von dort zum allmonatlichen Tarock